2015/2016
Aufbruch in die Drachenberge Teil 6 (07.02.2015) Als wir am nächsten Morgen wach wurden frühstückten wir erstmal ausgiebig. Taron, die Schlafmütze, lag noch in den Federn. Nachdem einige Zeit vergangen war und Taron immer noch nicht aus seinem Zimmer kam, wollten wir ihn wecken. Wir fanden ihn im Bett liegend vor und er sah irgendwie merkwürdig aus. Er liess sich nicht wecken und nach kurzer Untersuchung stellte sich heraus, das ihm irgendwie die Lebensenergie schwand. Nun war guter Rat teuer, denn nach kurzer Zeit fingen plötzlich einige von uns an müde zu werden und auch einschlafen zu wollen. Auch Amlig war noch nicht wieder von seiner Erkundung zurückgekehrt. Wir schickten jemand los ihn zu suchen. Dabei stellte sich heraus, das wir nicht vom Gasthaus wegkamen. Alle Wege, die eingeschlagen wurden, endeten immer wieder auf dem Hof des Gasthauses. Der Gastwirt war noch recht normal, aber seine Gemahlin war irgendwie merkwürdig. Sehr einsilbig und langsam. Wir befragten den Gastwirt über diese Merkwürdigkeiten, bekamen aber keine Antwort, die uns wirklich weiterbrachte. Nach einigen magischen Untersuchungen stellten wir fest das bei Taron und auch bei den Anderen Lebensenergie abgesaugt wird. Selbst aus dem Artefakt, was wir gefunden hatten, wurde etwas abgesaugt. Adhara kam auf die Idee einen Kontakt in die Astralebene herzustellen und bekam tatsächlich Kontakt zu einem Dämon, der die Ursache für all das war. Er sagte er hätte einen Pakt und der Lohn ist die Lebensenergie der Gäste. Adhara versuchte ihn zu überreden den Pakt zu lösen und machte ihm diverse Angebote. Das Letzte, das wenn er Taron frei lässt und sie in seine Ebene kommen würde, nahm er an. Taron konnte scheinbar tatsächlich entkommen und Adhara wurde nun ihrerseits zu einem Dämon, der sich auch von Lebensenergie anderer ernährt. Bruder Tuck hatte auch eine gute Idee. Er gab jedem, der müde wurde oder schon müde war, etwas geweihtes Wasser. Dies verlangsamte den Abzug der Lebensenergie. Unsere Magiebegabten versuchten nun, mittels eines kleinen Rituals, herauszubekommen ob uns das Artefakt, was wir letztes Mal fanden, vielleicht weiterhelfen könnte. Ab auch hier schien Energie abgesaugt zu werden, denn soetwas wie ein Wirbelsturm wurde sichtbar. Elayoe versuchte indess Kontakt mit Taron aufzunehmen, was ihr auch kurz gelang. Er war entkommen und versuchte seinerseits den Eingeschlossenen Hilfe zukommen zu lassen. Jetzt kam auch Amlig endlich wieder und berichtete auch nochmal das man von hier nicht wegkommt. Er untersuchte auch nochmal den Lagerschuppen und fand getrocknetes Blut und Haarreste an einem gebrochenen Deckenbalken. Xariv untersuchte beides und fand heraus das es zu der Schankwirtin passte. Adhara nährte sich nun auch von der Lebensenergie der Anwesenden, durch ihre Verbundenheit mit Naitiri war sie dem Dämon aber nicht ganz verfallen und konnte ein paar Hinweise geben. Amlig hatte dann die Idee den Dämon mit einem Bannkreis zu bannen und wurde dafür sofort mit dem Entzug seiner ganzen Lebensenergie belohnt. Aber die Idee wurde trotzdem umgesetzt, der Dämon erschien kurz im Bannkreis und verschwand auch ziemlich schnell wieder. Daraufhin brach die Schankwirtin tot zusammen und der Schankwirt sank in Trauer zusammen. Jetzt konnten wir auch endlich aus ihn herausbekommen, das er vor 30 Jahren, als seine Frau beim Bau des Lagerschuppens, durch den gebrochenen Deckenbalken, starb und er einen Pakt mit dem Dämon einging. Der Dämon versorgte seine Frau mit unnatürlichem Leben und saugte dafür die Lebensenergie der Gäste aus. Der Wirt musste nur für genügend Nachschub sorgen. Nun war auch der Bann um das Gasthaus gebrochen und wir beschlossen am nächsten Tag aufzubrechen.
Aufbruch in die Drachenberge Teil 7 (03.04.2015) Am nächsten Tag ging es dann tatsächlich auch weiter. Wir folgten dem Weg durch den Wald. Nach einigen Kilometern kamen wir an eine Kreuzung. Rechterhand sahen wir eine Bewegung und wollten uns das Ganze näher ansehen. Wie sich herausstelle waren es ein Holzfäller und ein Zombie, wohl seine Frau, die ihn attakierte. Er bat uns sie nicht zu töten, obwohl sie ihn schon gebissen hatte. Aivi versuchte daraufhin den Zombie mit einem Zauber zu fesseln, was ihr aber irgendwie nicht gelingen wollte. Wir überwältigten sie dann so und fesselten sie. Der Holzfäller, Hinrich ist sein Name, führte uns dann in sein Dorf und erzählte was von wilden Wölfen, die die Bewohner angegriffen und gebissen haben. Besagte Bewohner hätten sich meist über Nacht in Zombies verwandelt. Er gäbe aber die Hoffnung nicht auf, das man sie vielleicht doch heilen könnte. Im Dorf trafen wir noch auf einen komischen Kauz namens Greiner Schafskopf und einen alten Mann namens Hieronimus Hasenpfeffer. Wie sich herausstellte war Greiner wohl für alles verantwortlich, denn er hatte in seinem Haus sechs Käfige. In einem war noch ein Wolf, in einem lag ein toter Wolf und die 4 restlichen waren leer. Wir durchsuchten das Haus und fanden im Keller eine Alchemie Werkstatt. Immer wieder mussten wir angreifende Zombies abwehren, versuchten aber dennoch ein Mittel zu finden um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Wir verhörten Greiner und bekamen noch raus das er sowohl pflanzliche, mineralische als auch magische Heilung versucht hätte. Danach starb er, da er auch von einem Zombie gebissen wurde. Uns kam jetzt die Idee alle drei Sachen zu vereinen und brauten einen entsprechenden Trank. Tatsächlich konnten wir damit die Zombies heilen. Sie wurden wieder zu normalen Menschen. Erst jetzt wurde uns bewusst das Aivi plötzlich verschwunden ist. Gromp versuchte sie mittels Magie wieder zu finden, aber es war so als wäre sie nie dagewesen. Nicht die geringste Spur war zu finden. Hatte uns hier wieder ein Gestaltwandler genarrt? Wenn ja, dann wissen sie jetzt wie man den Trank braut, denn das hatte "Aivi" alles beobachtet. Gromp weitete seine Suche aus und konnte tatsächliche einen Hinweis auf ihren Aufenthaltsort bekommen. In der Zwischenzeit erreichte Naitiri (Adhara) ein Hilferuf von Taron. Allerdings aus einer ganz anderen Richtung. So beschloßen wir die Gruppe aufzuteilen und uns nach 7 Tagen hier im Dorf Waldhain wieder zu treffen.
Aufbruch in die Drachenberge Teil 8 - Aivi wird gesucht (01.05.2015) Gruppe Gromp: Andre, Merle St., Rainer, Vivi, Dirk, Tina, Sarah P., Jessica S., Jessica L., Kai, Patrick Gromp führte die Gruppe, mittels seiner magischen Suche nach Aivi, durch den Wald. An einem kleinen Hang trafen sie auf einen alten Mann, der etwas wirr daher sprach und meinte er hieße Hutzelwutz. Nach einer kleinen Unterhaltung entdeckte Gromp einen Beutel von Aivi, den er an seinem Gürtel trug. Gegen Kupfer ließ er sich ihm abnehmen und er erzählte uns von einem Lager, welches weiter hinten im Wald sein sollte. Dort bekam er den Beutel im Tausch von einem großen Mann. In dem Lager sollten auch sehr viele Personen sein. Während der Unterhaltung gesellte sich noch ein zweiter alter Mann dazu, der, wie es schien, in der Lage war mittels Teleportation seinen Standort zu wechseln. Da Gromp unbedingt weiter wollte erklärte uns Hutzelwutz den Weg. Wir liefen also weiter durch den Wald und fanden unterwegs auch Spuren von vielen Pferdehufen. Kurz bevor wir besagtes Lager erreichten machten wir erstmal Halt um das weitere Vorgehen zu beratschlagen. Wir beschloßen erstmal zwei unauffällige vorweg zu schicken, damit sie die Lage erkunden konnten. Als sie zurückkamen erzählten sie das es ein recht großes Lager ist, schon anhand der Koppel, in der über 100 Pferde sein mussten. Auch wurden sie nicht sehr freundlich begrüsst. So blieb nur ein heimlicher Erkundungsversuch auf der Rückseite des Lagers. Das gelang Rowinja, Rowin und Malfenion ganz gut, denn sie entdeckten einen Käfig, in dem Aivi gefangen gehalten wurde. Scheinbar wurde er auch nur von einer Wache bewacht. Nach kurzer Beratschlagung war der Plan am Eingang zum Lager Unruhe zu stiften, damit die Drei heimlich Aivi befreien könnten. Leider klappte das nicht ganz, denn sie mussten an der Alchemiestube des Lagers vorbei und wurden gesehen. Rowinja versuchte noch das Schloss zu knacken, schaffte es auch, aber es lag noch eine magische Sicherung auf der Tür. Denn sobald sie versuchte sie zu öffnen, bekamen Aivi und sie Schaden. Also musste der Originalschlüssel noch einen magischen Zusatz als Zweitschlüssel besitzen. Zwischendurch kam auch noch ein etwas Höhergestellter in dem Lager an, der sich wohl über Ergebnisse der Forschungen informieren wollte. Gromp schnappte ihn sich kurzzeitig, nachdem er eine Aura der Furcht um sich aufgebaut hatte, die den Höhergestellten aber scheinbar nicht wirklich interessierte. Da das Schloss am Käfig vom Hauptmann ausgetauscht worden war, versuchte Gromp nun mittels eines Schlüssels, den er bei dem Höhergestellten gefunden hatte, und dem präparierten Dietrich. Leider schlug auch dieser Versuch fehl. Beide wurde weggeschleudert, der Höhergestellte war frei und Gromp, sowie Rowinja und Kelvin wurden gefangen genommen. Die anderen zogen sich schwer verwundet zurück. Nun war guter Rat teuer, denn der Höhergestellte befahl den Abbau des Lagers. Jetzt kam uns, den Göttern sei Dank eines der Waldwesen zu Hilfe. Es befreite Gromp und Aivi aus dem Käfig. Kelvin und Rowinja ließen sie später zurück, wobei sie mit Rowinja auch noch ein Experiment gestartet hatten. Aivi machte ein kleines Ritual, um herauszufinden was mit Rowinja loß war. Es stellte sich heraus das auch sie nun schwanger ist und das Kind wohl menschlich, wölfisch und pflanzlich ist. Wenn wir uns mit der anderen Gruppe wieder zusammengeschloßen haben, sollten wir schnellstens das neu gewonnene Wissen austauschen und Aivi befragen was sie alles aufgeschnappt hat.
Gruppenaufteilung Gruppe Adhara: Stefan, Bernd, Jesse, Louis, Merle P., Lea, Viki, Anna, Christopher, Martin, Heike Aufbruch in die Drachenberge Teil 9 - Taron wird gesucht (13.06.2015) Adhara gelangte, dem Hilferuf Tarons folgend, mit ihrer Gruppe - unbeabsichtigt - durch ein Dimensionstor auf eine Dämonen-Ebene. (Wie sich später herausstellte hatte der Dämon aus dem Gasthaus damals nicht Wort gehalten, sondern Taron, der ja als Werwolf geflohen war, mit diesem Portal gefangen und in das Dämonenreich Peilia geschickt.)
Bruder Tack nutzte unbeobachtete Gelegenheiten, sich im Gebet auf seine Gottheit einzustimmen - und siehe da: Diese gab ihm erst ein Zeichen und dann sogar eine Vision. Darin sah er einen kleinen Raum, der offenbar von einem Dämonen bewohnt wurde, in dem sich ein Dimensionstor befand, durch dass es möglich war, sowohl auf die Dämonen-Ebene zu gelangen als auch diese zu verlassen.
Aufbruch in die Drachenberge Teil 10 - Wieder Treffen der beiden Gruppen? Gruppe Gromp (12.09.2015)
Die Gruppe Gromp kehrte nach der Befreiung von Aivi zurück ins Dorf Waldhain. Die andere Gruppe war noch nicht wieder da.
Aufbruch in die Drachenberge Teil 11 - Wieder Treffen der beiden Gruppen? Teil 2 Gruppe Adhara (28.11.2015)
Nachdem wir uns bei unserer Rast wieder einigermaßen erholt haben machten wir uns auf den Weg zurück nach Waldhain. Auf dem Weg trafen wir auf eine kleine Gruppe Reisender, eine Frau, einen Mann und zwei Kinder, die auch auf dem Weg ins Dorf waren und sich uns anschloßen. Auch stellten wir fest das der Katzendämon Gato uns gefolgt war. War ja klar, das er weiterhin Emotionen von uns sammeln wollte. Beim Dorf angekommen wollte Amlug erstmal eine Vorauserkundung machen und schlug sich durch den Wald. Wir gingen noch etwas weiter und durch eine kleine Schneise im Wald sah ich im Dorf den Rest unserer Gruppe. Wir beschlossen zu ihnen zu gehen. Als wir sie erreichten waren sie gerade im Gespräch mit einem Mann, den wir nicht kannten. Wir begrüßten uns, aber schon schnell wurde klar, dass da irgendwas nicht stimmte. Sie reagierten nicht wie wir es gewohnt waren und benahmen sich seltsam. Mein Misstrauen war geweckt. Amlug und Merslu sonderten sich von der Gruppe ab, um die Umgebung weiter zu erkunden. Aprum war etwas abseits und ich sah wie er mit noch zwei Leuten sprach, die ich vorher nie gesehen hatte. Ich ging zu ihnen und sie stellten sich als Kleo und Rook vor. Kleo sollte die Tochter der verstorbenen Rowinja sein. Und wenn meine Witterung mich nicht trügte, dann konnte es stimmen. Sie berichtete davon das die anderen Mitglieder der Gruppe auch tot wären und das es sogar Gräber von ihnen geben sollte. Sie führten uns zu den Gräbern und tatsächlich. Da war ein Grabstein von Amlug. Was wir hier nur los? Zu allem Übel stiegen aus den Gräbern Geister auf, die uns angriffen, aber abgewehrt werden konnten. Auf weiteres Nachfragen erzählte uns dann der Begleiter von Kleo, dass der Krieg von den Gestaltwandlern gewonnen war und sie die Lande übernommen hätten. Die sterbende Rowinja fand er im Wald, sie hatte gerade ihre Tochter geboren und er sah sich in der Pflicht sie zu beschützen. Ich schenke meiner vermeintlichen Tochter mehr Glauben als den anderen aus unserer "wiedergefundenen" Gruppe und nahm mir jetzt Elayoe vor. Ihre Witterung war irgendwie anders und sie konnte mir auch den Ring, den sie einst besaß nicht zeigen. Für mich war das jetzt eindeutig und ich tötete sie. Zwischenzeitlich kamen Amlug und Merslu wieder. Um sicher zu sein das es die Echten sind sollte Amlug mir seinen Anhänger zeigen, er schlug mich jedoch nieder. Auch hier wurden wir also wieder getäuscht. Ich rappelte mich wieder auf und geriet so in Rage das ich auf den vermeintlichen Amlug los ging und auch ihn tötete. Gato teilte uns nun endlich mit das wir zwar wieder auf unserer Welt waren, aber in einer paralelen Realität herausgekommen sind und eine alternative Zukunft erleben. Daraufhin sprach ich mit dem Mann, der ein Magier sein sollte und fragte ihn, ob er eine Möglichkeit weiß uns wieder in die richtige Realität zu bringen. Er bot ein Ritual an, der Preis dafür wäre ein Jahres des eigenen Lebens das jeder geben musste, der hinüber wollte. Dann kam Adhara auf mich zu und erzählte mir das auch Gato uns hinüber bringen könnte. Sein Preis wäre das Naitiri bei ihm bliebe. Das gefiel mir überhaupt nicht, aber letztendlich hatten die Anderen natürlich Recht. Es ist Adharas Entscheidung und sie entschied sich für diesen Weg. So brachte uns Gato wieder zurück und es ist jetzt hoffentlich wirklich unsere Realität. Da es schon dunkel war machten wir uns auf den Weg weiter Richtung Drachenberge und rasteten in einem Gasthaus in dem kleinen Städtchen Schönsumpf. Aufbruch in die Drachenberge Teil 12 - Gruppe Gromp (13.02.2016)
Zwei Nächte haben wir nun schon in Wiesengrund verbracht und immer noch nichts von der anderen Gruppe gehört. Auch Rowinja ging es zusehens schlechter. Das Baby in ihrem Bauch wuchs und wuchs. Als die Mitte des Tages überschritten war kamen plötzlich Amlug und Mediya zur Taverne und wir waren echt froh sie gesund wieder zu sehen. Amlug berichtete von seltsamen Geschehnissen rund um die andere Gruppe und das sie zur Zeit in Schönsumpf ihr Lager aufgeschlagen haben. Sie wären durch Dämonen in einer anderen Realität gewesen und dort auf Kleo, die Tochter von Rowinja getroffen. Kleo berichtete ihm das ihre Mutter bei der Geburt gestorben wäre. Aufgrund dieser Information beschloß er schnell zu handeln und nahm Mediya als Hilfe mit. Er machte sich auf nach Waldhain um nochmal nach Hinweisen zur anderen Gruppe zu suchen und fand die Nachricht wo sie zu finden wären. So ging es weiter nach Wiesengrund. Schnell berichtete er Rowinja von dem erlebten und konnte sie überzeugen das Kind jetzt schon zu holen. Zusammen mit Mediya brachte er sie in ihr Zimmer im Gasthaus und untersuchte sie. Mittlerweile hatte sie hohes Fieber und starke Schmerzen. So wie es aussah würde sie das Kind nicht auf normalem Weg zur Welt bringen können. Blieb nur es direkt aus ihrem Bauch zu holen. Nach einer kleinen Operation war es dann endlich soweit. Kleo erblickte das Licht dieser Welt. Amlug musste sich danach wieder auf den Weg zur anderen Gruppe machen, um ihnen zu berichten. Mediya blieb da um Rowinja weiter bei zu stehen. Sie konnte aber schon recht schnell wieder aufstehen, nachdem ein komischer Schimmer sie kurz umschlossen hatte. Sollte Kleo etwas damit zu tun gehabt haben? In der Zwischenzeit kam ein Gardist aus Lohwangen, er trug genau das gleiche Wappen wie Taron, in die Taverne. In seiner Begleitung waren noch ein anderer Mann und eine Frau. Der Gardist schien dieses Gasthaus schon zu kennen, denn er mietete ein Zimmer und bestellte sich etwas zu trinken. Die Frau war wohl auf der Suche nach Arbeit und heuerte beim Wirt als Schankmaid an. Der andere Mann bestellte sich auch erstmal was zu trinken und setzte sich. Nachdem wir ein wenig ins Gespräch mit den Dreien gekommen waren erfuhren wir auch ihre Namen. Zum einen war da A-Nee, dann Raul Brauer, ein Händler aus Seeburg und dann noch Rahgahn, ein Gardist von der Larnburg. Rahgahn berichtete das er auf der Suche nach Taron wäre, da die Königin ihn in die Burg zurückbeordert hat. Während wir uns unterhielten tauchte mitten aus dem Nichts im Schankraum noch ein Mann auf. Er schien etwas verwirrt und konnte sich nicht erklären warum er plötzlich hier auftauchte, wo er doch gerade noch im Wald unterwegs war. Einige sprangen auf und zogen ihre Schwerter. Aber der Mann schien nichts böses im Schilde zu führen. Er stellte sich als Rook vor und schloß sich später der Gruppe für die weiterreise an. Elayoe untersuchte alle Neuankömmlinge auf magische Weise. Keiner hatte etwas Böses im Sinn oder schien Gestaltwandler zu sein. Einzig Rahgahn war genauso wie Taron, nur höher gestellt. Der weitere Abend verlief recht Ereignisslos. Bis auf das tatsächlich kurz wieder ein Gestaltwandler auftauchte (in Gestalt eines anderen Gardisten) und zu Rahgahn wollte. Milamber und Elayoe folgten ihm und sahen noch wie er aus dem Zimmer von Rahgahn rausgeworfen wurde. Sie verfolgten ihn und kurz bevor sie ihn erreichten brachte er sich um. Rahgahn kam wieder zurück in den Schankraum und bat nun Rowinja, ob der besonderen Umstände, an das Baby zum Schutz in die Larnburg zu bringen. Rowinja wollte darüber nachdenken. Der Gruppe schloßen sich dann auch noch Raul und A-Nee an. Am nächsten Tag wollte die Gruppe dann wieder aufbrechen und zu der anderen Gruppe stoßen. Aufbruch in die Drachenberge Teil 13 - Wiedertreffen der Gruppen (25.03.2016) Wie bsprochen machte sich die Gruppe am nächsten Morgen auf den Weg. Das Wetter ließ nichts Gutes erahnen, denn es hatte die ganze Nacht schon geregnet und sie hatte einen Marsch von mindestens 3 Tagen vor sich. Kurz sprach noch Una mit Aivi und gab Cain in ihre Obhut. Er sollte die Gruppe, zu seiner Sicherheit, erstmal begleiten. Während sie aufbrachen berichtete Rowinja von seltsamen Träumen, die sie die Nacht zuvor gehabt hatte. Es waren zwar nur Bruchstücke, an die sie sich erinnern konnte, aber komisch waren sie schon. Aber erstmal ging keiner wirklich darauf ein, denn die Strecke wollte erstmal bewältigt werden. Bis zum letzten Tag verlief sie ereignislos. Erst kurz vor Schönsumpf bemerkte Aivi das es der Natur um sie herum irgendwie nicht gut ging. Eine kurze Untersuchung zeigte einen Abfluß der Energie aus der Natur und auch Aivi machte das langsam zu schaffen. Noch einmal mobilisierten sie alle Kräfte um schnell Schönsumpf zu erreichen. Das Wetter und die Umgebung passte zu dem Namen. Alles war matschig und klamm. Endlich angekommen begrüßten sich alle ausgiebig und wärmten sich erstmal am Feuer um die Informationen auszutauschen, die beide Gruppen mittlerweile gesammelt hatten. Auch die Neulinge, die sich der Gruppe angeschlossen hatten, wurden vorgestellt. Taron war gerade nicht zugegen, sondern in den Wäldern jagen. So konnte ihm das Ansinnen von Rahgahn noch nicht mitgeteilt werden. Adhara wurde zusehends unruhiger und wie schon fast befürchtet wirkte sich nun der Biss von Taron (als sie in der Dämonendimension waren) aus. Sie begann sich zu wandeln und flüchtete erstmal in den Wald. Kurze Zeit später kam sie wieder und wollte die Neuen angreifen. Gromp und Aivi zogen einen Schutzkreis um das Lager, so dass sie nicht hinein konnte und keiner hinaus. Aber was war das, Cain durchschritt den Schutzkreis einfach so, als wäre er garnicht da. Nach einigem Hin und Her tauchte Taron plötzlich auf und näherte sich Adhara. Er packte sie an die Gurgel und schien ihr klar zu machen niemanden hier anzugreifen. Dann brachte er sie in den Wald. Rowinja berichtete in der Zwischenzeit nochmal von ihren Träumen und nun stellte sich heraus da Cain die gleichen Träume gehabt hatte. Sie sah wie ein riesiger Wolf durch einen Wald rennt. Plötzlich wurde der Wolf zur Seite geworfen und kippte um. Mehrere Pfeile ragten aus seinem Körper. Eine Gestalt kam aus dem Unterholz und trat auf ihn zu. Mit einem langen Dolch durchtrennt er die Kehle des Wolfes. Dann begann er sich plötzlich selbst in eben diesen Wolf zu verwandeln. Er rannte dann in der Richtung weiter, die der tote Wolf eingeschlagen hatte.
Die nächsten Träume waren nur Bruchstücke.
- Kleo ist in groß zu sehen
- das Wappen Lohwanges
- ein Wolf der langsam seinen Kopf wendet und scheinbar Rowinja direkt in die Augen schaut
- Rahgahn, wie er eine Frau in kostbarem Gewand ersticht
- Taron in einem Kerker eingesperrt.
Kurze Zeit später kam Taron wieder aus dem Wald und begrüßte die angekommene Gruppe. Rowinja berichtete ihm nun von Rahgahn und auch davon das er sofort zurück zur Larnburg kommen sollte. Aber sie sprach auch ihre Bedenken aufgrund der Träume, die sie hatte. Trotz aller Bedenken machte sich Taron aber auf den Weg. Zu erst musste er allerdings Adhara wieder im Wald finden. Er würde sie mitnehmen und ihr weiter bei ihrer ersten Wandlung zur Seite stehen. Auch würde er sie lehren den Wolf zu kontrollieren. Jetzt galt es heraus zu finden was mit Cain los war. Gromp schaute sich seine magische Aura an und sah dort ein zweites Wesen, das immer mit Cains Wesen verschwamm. Verursachte das auch die rapide Alterung? Darufhin untersuchte Gromp auch Kleo und sah bei ihr ähnliches. Mittlerweile ging es Aivi und der Natur wieder besser. Der Entzug von Energie hatte aufgehört. Cain sprach nun auch endlich mal mit A-Nee, nachdem er ihr immer misstrauisch ausgewichen war. Sie versuchte ihm bei zu bringen was Gefühle sind, da er ja nie lernen konnte was das ist. Dabei passierte es plötzlich das Cain andere Gestalten annahm. Dies aber wohl nicht bewusst. Nachdem Amlug noch mal eine Zusammenfassung vorgetragen hatte beriet man sich über das weitere Vorgehen. Es ließ sich wohl nicht vermeiden das die Gruppe sich wieder aufteilen musste. Ein Teil würde zur Larnburg aufbrechen und dort nach dem Rechten sehen, der andere Teil würde weiter in die Drachenberge zur Bibliothek reisen. Evtl. konnten sie den Weg durch eine Zwergenmine abkürzen, die Amlug bei seinem Kundschaften entdeckt hatte. Ausgewählt für den Weg zur Larnburg wurden Amlug, Merslu, Milamber, Aprum, Malfenion und Halfdan. Als Rowinja, sowie Milamber und Mediya zusammen den gleichen Tagtraum hatten (Sie sahen wie zwei Wölfe, der eine davon mit rötlichem Fell, durch den Wald rannten und von einem dritten Wolf verfolgt wurden.) entschloß sich Amlug schon jetzt aufzubrechen und Taron und Adhara zu folgen. Die anderen würde er dann unterwegs treffen. Der Rest der Larnburg Gruppe würde sich dann am frühen Morgen auf den Weg machen. Die Gruppe Drachenberge plante erstmal sich am nächsten Morgen näher mit Cain zu beschäftigen . Aufbruch in die Drachenberge Teil 14 - Cain und Kleo (21.05.2016)
Der neue Tag ließ den kalten und nassen Tag vergessen machen, denn er wartete mit strahlendem Sonnenschein auf. Plötzlich stand er ohne Grund auf, ging auf A-Nee zu, berührte sie und sie brach zusammen. Er blickte sich verwirrt um, wusste nicht was da gerade passiert war. Gromp meinte, dass das, was da in ihm heranreifte stärker wurde. Noch einige Male passierte ähnliches. Gromp gab Cain ein Amulett, das sein "Ich" stärken sollte und er blieb erstmal so wie er war. Die Larnburg - (16.07.2016)
Bericht von Taron: Nachdem ich Adhara endlich wiedergefunden hatte rannten wir durch die Wälder und schlugen den Weg Richtung Larnburg ein. Immer wieder versuchte ich dabei ihr das Wissen über unsere Rasse und das Rudel zu vermitteln, aber es ist nicht einfach. Sie kann sich in die Struktur nicht fügen. Zumindest schaffte ich es einigermaßen sie im Zaum zu halten und zu verhindern das sie Menschen angriff.
Um uns einen Überblick zu verschaffen kämpften wir uns erstmal durch das Unterholz und erreichten den Bach an der Burg. Die alte Brücke gab es noch, war aber sichtlich zugewachsen. Trotzdem schafften wir es hinüber zu kommen und erreichten die Rückseite der Burg. Hier kamen wir erstmal nicht weiter, denn wir entdeckten ein Lager wo Frauen gefangen gehalten wurden und eine Menge andere Leute, vermutlich Gestaltwandler. Wir beratschlagten kurz und obwohl es
Ich machte mir so meine Gedanken und mich wieder auf den Weg zum Geheimgang, um Amlug und Adhara zu holen. Wir brauchten mehr Leute denen wir Bericht von Milamber: Also hetzten wir (Aprum, Halftan, Malfenion und Milamber (ich)) nun doch hinter Amlug Ri hinterher. Er, Taron und Adhara waren auf dem Weg zur Larnburg um die Königin zu warnen. Wir hatten gehofft die drei noch vor der Burg einzuholen. Doch weit und breit war keiner zu sehen. Wir schafften es ohne Zwischenfälle zum Tor der Lahnburg. Dort standen drei Wachen mit dem Wappenrock der Larnburg (Taron hat auch so einen). Wir sprachen die Wachen an, wurden aber sehr vehement abgewiesen. Wir durften die Burg nicht betreten. Auch eine Söldnerin die drei Kinder aufgegabelt hatte wurde nicht durchgelassen und zum Dorf geschickt. Wir erzählten dem Hauptmann von Taron und das wir wissen, dass die Stadtwache aus Wehrwölfen besteht. Wir baten sogar darum zur Königin gelassen zu werden. Der inzwischen aufgetauchte Magister schickte einen Boten zur Königin.
Aufbruch in die Drachenberge Teil 15 - Dogo und die Mine (20.08.2016)
Dogo setzte sich zu einem anderen Gast mit Namen Sam, die offenbar beide Stammgäste der Gaststätte waren. Sam erzählte, durch ein paar Kupfermünzen beflügelt, eine Geschichte von einem William Stewart, der in den Wäldern leben und in die Zwergenmine ein- und ausgegangen sein soll. William Stewart habe eine Hütte im Wald gehabt, in der er u.a. eine Kiste aufbewahrte, deren Inhalt ihm das gefahrlose Betreten der Zwergenmine ermöglichte. Sam und Dogo behaupteten jedoch, dabei handele es sich nur um eine Legende. Insbesondere durch den Einsatz von A-Nee gelang es dann, Dogo zu veranlassen, einigen von uns den Weg zur Zwergenmine zu zeigen. Dogo hatte offenbar schon einige Male die Flüssigkeit dort herausgeholt und u.a. an Händler verkauft, die auf dem Weg zur Larnburg waren. Aufbruch in die Drachenberge Teil 16 - Rückreise nach Schönsumpf (26.11.2016)
Bericht von Adhara: Die Gruppe um Adhara und Taron machte sich auf den Weg die Larnburg zu verlassen. Amlug machte sich auf den Weg die Wölfe zu suchen. Kurz nach dem Verlassen, der Larnburg traf die Gruppe auf drei Frauen, die Teekraut sammelten. In Adhara wuchs sofort der Hunger. Doch Taron konnte zwei ihrer Angriffe auf die Damen verhindern. Als er aber einmal kurz nicht hin sah, erwischte sie doch eine von ihnen. Das war die Erste von vielen Toten an diesem Tag. Adhara versuchte indes Taron immer wieder zu verführen den Wolf in ihm frei zu lassen. Fast wäre es ihr auch gelungen. Durch dieses hin und her mit Taron nahm die Gruppe die falsche Abzweigung und landete in dem Dorf, aus dem die Frauen gekommen waren. Kaum, das die Gruppe an den Rand des Dorfes kam, wurden sie schon sehr unfreundlich begrüßt. Zuerst liefen der Gruppe zwei weitere Mädchen entgegen und suchten Zuflucht hinter der Gruppe, doch gleich darauf fielen sie der Gruppe in den Rücken. Unter den Gegnern erkannten sie ein altbekanntes, für Tod geglaubtes Gesicht. Der Magier, den sie vor langer Zeit in einem Dorf zum Sterben zurück gelassen hatten, nachdem Gromp ihm die Kehle durch gebissen hatte, stand nun wieder leibhaftig vor ihnen. Er scherte sich nicht um die Drohungen, die ihm ausgesprochen wurden, noch irgendetwas anderes. Der Magier durchsuchte ohne sich unterbrechen zu lassen die Taschen von Milamber. Es kam raus, das er die Artefakte suchte, die die Gruppe vor langer Zeit aus einer Höhle geborgen hatte. Adhara wollte gerade den Magier angreifen, als ein erneuter Angriff der vermeintlichen Dorfbewohner begann. Keiner von denen trug in irgendeiner weise Schmuck am Körper. Als dieser zurück geschlagen war, ging die Gruppe schnell weiter und traf auf Amlug und die Wölfe. Schnell berichtete die Gruppe, was geschehen war und bekam sofort Hilfe von den Wölfen zugesagt. Die Wölfe boten auch sofort Asyl an, allerdings nur für Adhara und Taron. Adhara redete wild auf Taron ein, denn für sie war die Gruppe das Rudel und nicht die Wölfe. Erneut wurde die Gruppe angegriffen und Adhara geriet in die Fänge des Magiers. Je mehr sie sich wehrte, desto mehr schadete sie der Gruppe, da der Magier seinen Schaden einfach auf sie ableitete. Taron schaffte es, Adhara zu befreien, doch die Gruppe hatte arg einstecken müssen und Amlug musste erstmal alle wieder zusammenflicken. Die Wölfe hatten indess Verstärkung bekommen. Das brachte den Magier vorerst dazu sich zurückzuziehen. Die Wölfe erzählten der Gruppe von einem Portal mitten im Wald. Anscheinend kamen immer mehr vermeintliche Dorfbewohner durch das Portal. Jetzt musste entschieden werden, wohin die Gruppe sich als nächstes richtete, denn der Magier hatte erfahren, das die Artefakte bei der anderen Gruppe sind. Also musste man die Anderen warnen. Erst dann könnte man entscheiden, wie man die Gruppe weiter aufteilt. Denn der eigentliche Weg führte nach wie vor in die Drachenberge, aber jetzt war ja noch das Portal hinzugekommen, welches die Larnburg gefährdete. Und auch Cain war noch immer in den Händen der Gestaltwandler. |