Treffen in Hampul (14.09.2011)

Los ging es damit, dass sich die Charaktere in der Taverne „Die kleine Spelunke“ in Hampul kennenlernten. Während des ersten Smalltalk kam der schwerverletzte Taron in die Taverne. Laut der Heilerin Elayoe hätte die Wunde am Kopf tödlich sein müssen, aber er lebte noch. Sie heilte die Wunde und fand nach kurzer Untersuchung noch eine zweite Wunde auf der linken Brusthälfte, die scheinbar von einem Tier herrührte, denn sie sah aus wie ein Tatzenhieb. Diese Wunde liess sich nicht wirklich heilen.

Nachdem Taron wieder bei Bewusstsein war stellte er fest, dass er sein Gedächtnis verloren hatte. Er wusste nur noch, das der Überfall wohl kurz hinter den Toren von Hampol passiert war.

Die kleine Gruppe, die sich nun gefunden hatte machte sich auf Anraten der Heilerin auf den Weg nach Ancarea, denn dort hatte sie zuletzt Kontakt mit Taron und vielleicht liessen sich dort Antworten finden.

Taron konnte, auf Grund der Schwere seiner Verletzungen, noch nicht an dieser Reise teilhaben und blieb erstmal mit dem Abenteurer „Phillip“ in Hampul zurück.

Nachdem die Abenteuer in Ancarea überstanden waren, kehrten alle, wie vereinbart, wieder in die „kleine Spelunke“ nach Hampul zurück.

Dort fanden sie Taron in einer deutlich besseren Verfassung vor. Er berichtete ihnen, das der Abenteurer erstmal wieder in seine Heimat zurück musste und später vielleicht wieder zu der Gruppe stoßen würde.

Ein weiterer Abend wurde in der Taverne verbracht um die Geschehnisse und erlebten Abenteuer aus zu tauschen.

Da Taron sein Gedächtnis immer noch nicht wieder gefunden hat, beschloss man sich auf den Weg nach Lohwangen zu machen, in der Hoffnung dort Möglichkeiten zu finden die das Gedächtnis wieder zurückbringen.

Der junge Magier „Joe“, wollte erstmal in Hampul bleiben und nachkommen. Taron, Malfenion und Aprum suchten in Hampul und der Umgebung nach weiteren Hinweisen zu dem Überfall auf Taron. Amlug und Elayoe machten sich schon auf den Weg und würden in jedem Gasthaus am Weg eine Nachricht hinterlassen, wo sie zu finden wären.

Das Gasthaus zum tanzenden Einhorn (03.12.2011 und 10.03.2012)

Der Weg führte Elaye und Amlug am Ende des ersten Tages zu einem Gasthaus namens „Zum tanzenden Einhorn“. Dort wollten sie die Nacht verbringen. Der Wirt war ein kleiner Hobbit, der sie freundlich begrüsste.

Nach einer kleinen Mahlzeit unterhielten sie sich eine ganze Weile mit dem Wirt. Aber er wusste auch nichts über Lohwangen zu berichten.

Im laufe des Gesprächs wollte Elayoe den Wirt auf seine Gesinnung überprüfen und spürte dabei Magie in ihm, was sie Amlug zuflüsterte. Amlug fragte dann was Elayoe dachte, können Hobbits magisch begabt sein. Daraufhin fühlte sich der vermeintliche Wirt ertappt und legte die Beiden mit einem Schlafzauber lahm.

Am nächsten Abend trafen Taron, Malfenion und Aprum bei dem Gasthaus ein und fanden die Beiden, immer noch schlafend, im Schankraum vor.

Sie weckten die Beiden und fragten was passiert sei, woraufhin sie von dem angeblichen Hobbit berichteten, der nun verschwunden ist.

Taron meinte, sie hätten einen Hobbit unterwegs gesehen, der es ziemlich eilig hatte und auf dem Weg nach Hampul war. Was nun zu klären galt war, wo der richtige Wirt abgeblieben ist. Man beschloss sich näher hier um zu sehen und Aprum wurde dann auch im Stall fündig. Dort lag die Leiche des Hobbitwirtes mit aufgeschlitzter Kehle. Dies deutete auf große Gefahr hin und man beschloss die Nacht noch in der Taverne zu verbringen und Wache zu halten.

Beim ersten Rundgang, den Aprum und Amlug vollzogen, entdeckte Amlug nahe des Waldes zwei gelb leuchtende Punkte, Augen gleich.

Wieder im Schankraum berichteten sie davon und Elayoe wollte versuchen gedanklich mit dem Etwas Kontakt auf zu nehmen. Dabei stellte sich heraus das es sich um einen Wolf handelt.

Sie vereinbarte ein Treffen mit ihm um mit ihm zu sprechen. Der Wolf kam und sprach eine Warnung aus. Es waren wohl noch mehr Wölfe in der Nähe und sie würden ihnen Schutz in der Nacht gewähren. Aber zu Tagesbeginn sollten wir als bald von hier weiterziehen.

Er ging zurück in den Wald und Aprum und Taron waren mit der nächsten Wache dran. Kurz bevor sie wieder in die Taverne kamen sirrte plötzlich ein Pfeil durch die Luft und traf Taron in den Rücken. Auch für Aprum folgte Einer, dieser landete jedoch in der Tür.

Schnell gingen sie in den Schankraum und Elayoe versuchte Taron wieder zu heilen, was gelang. Dabei fiel auf das die Wunde auf der Brust weg war.

Die Bibliothek von Lübor (23.03.2012 und 20.04.2012)

Amlug lag immer noch in der Taverne und war bewusstlos. Milamber konnte die Wirkung des Giftes nur aufhalten. Jetzt stiess Elayoé auch wieder zur Gruppe, konnte aber auch nicht helfen.

Auf Nachfrage beim Wirt schickte er die Gruppe zu einen ansässigen Alchemisten, nachdem sie Amlug viel Wasser eingeflösst und wieder aufgeweckt hatten.

Der Alchemist hatte schon eine Vermutung wegen dem Gift und liess sich etwas Blut von Amlug geben, um es zu untersuchen. Schnell war jetzt das Gegenmittel gefunden und er konnte geheilt werden. Er meinte das es sich um ein sehr seltenes Gift handelt, was nach etwa 2 Tagen tödlich wirkt und meist nur von Meuchlern verwendet wird.

Nun war guter Rat teuer. Warum sind die Gestaltwandler auch hinter den Anderen her?

Nach kurzer Zeit kam dann auch Taron hinzu und sagte er hätte die Schiffspassage in Richtung Ancarea klar gemacht.

Wie sich später herausstellte war dieser Taron ein Gestaltwandler und somit nicht der echte Taron.

Man nahm auch nochmal Kontakt mit den Wölfen auf und stiess dabei auf drei Mädchen, die den Wölfen 5 magische Steine gestohlen hatten. Diese Steine waren scheinbar ein Teil des Puzzels zur Erkennung der Gestaltwandler.

Da der falsche Taron aber mitbekommen hatte das sich die Gruppe nochmal mit den Wölfen treffen wollte, kam er ihnen zuvor und tötete einen der Wölfe, um ihm dann die Steine zu stehlen. Dabei erwischte er aber wohl nur einen von den Steinen.

Nachfrage beim Wirt schickte er die Gruppe zu einen ansässigen Alchemisten, nachdem sie Amlug viel Wasser eingeflösst und wieder aufgeweckt hatten.

Der Alchemist hatte schon eine Vermutung wegen dem Gift und liess sich etwas Blut von Amlug geben, um es zu untersuchen. Schnell war jetzt das Gegenmittel gefunden und er konnte geheilt werden. Er meinte das es sich um ein sehr seltenes Gift handelt, was nach etwa 2 Tagen tödlich wirkt und meist nur von Meuchlern verwendet wird.

Nun war guter Rat teuer. Warum sind die Gestaltwandler auch hinter den Anderen her?

Nach kurzer Zeit kam dann auch Taron hinzu und sagte er hätte die Schiffspassage in Richtung Ancarea klar gemacht.

Wie sich später herausstellte war dieser Taron ein Gestaltwandler und somit nicht der echte Taron.

Man nahm auch nochmal Kontakt mit den Wölfen auf und stiess dabei auf drei Mädchen, die den Wölfen 5 magische Steine gestohlen hatten. Diese Steine waren ein Teil des Puzzels zur Erkennung der Gestaltwandler.

Da der falsche Taron aber mitbekommen hatte das sich die Gruppe nochmal mit den Wölfen treffen wollte, kam er ihnen zuvor und tötete einen der Wölfe, um ihm dann die Steine zu stehlen. Dabei erwischte er aber wohl nur einen von den Steinen.

Flucht aus Lübor (22.06.2012)

Als der Tag des Wiedertreffens im Lüborer Hafen da war warteten Amlug, Milamber und Ariana schon in der Taverne und unterhielten sich mit einem Käptn. Am Nachbartisch saßen noch zwei Gäste. Als man ins Gespräch kam stellten sie sich als Adhara und Xariv vor. Sie sind genauso unterwegs wie wir und auf der Suche nach Abenteuern.

Die silberne Quelle (30.06.2012)

Den Göttern sei dank sind wir gut aus Lübor herausgekommen, wenn auch auf getrennten Wegen. Als Treffpunkt hatten wir die Silberquelle in den nahegelegenen Wäldern ausgemacht. Auf einem Waldweg trafen wir dann aber schon vorher zusammen und gingen gemeinsam weiter Richtung Quelle. Taron hatte gehört das es ein Rasthaus in dessen Nähe geben sollte.

Während des Weges und als wir die Quelle erreichten, hatten wir immer wieder das Gefühl das wir beobachtet oder verfolgt werden. Aber selbst Amlug und Xariv konnten niemanden entdecken, nachdem sie sich kurz abgesetzt und im Unterholz versteckt hatten.

Wir schauten uns kurz an der Quelle um und setzten dann unseren Weg entlang des Wasserlaufs fort und erreichten nach kurzem Marsch eine kleine Brücke auf der uns zwei Frauen freundlich grüssten. Sie meinten das sie Beeren sammeln würden. Taron sprach mit ihnen und überquerte die Brücke, als von den Anderen der Ruf kam, dass es sich um einen Hinterhalt handelte. Unter der Brücke hatten sich mehrere versteckt, die nun hervor kamen. Sie wollten scheinbar unsere jüngeren Begleiter in ihre Gewalt bringen, aber nach einem kurzen Kampf konnten wir sie niederringen.

Töten wollten wir sie nicht, also versorgten wir ihre Wunden und liessen sie im Wald bewusstlos zurück.

Da es langsam dämmerte suchten wir uns einen geeigneten Platz im Wald und schlugen dort unser Lager auf.

Alpträume (12.10.2012)

Leider nichts mehr im Gedächtnis.

Alpträume Teil 2 (09.02.2013)

Leider nichts mehr im Gedächtnis.

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